Als erstes machten wir uns auf den Weg zurück zum Heimatdorf unseres kasachischen Übersetzers. Leider war nun am letzen Fahrtag auch das Glück mit dem Wetter vorbei. Leider wurden wir nicht nur von oben, sondern auch von unten nass, denn die Straße war immer wieder...

Am nächsten Morgen kam der kasachische Gletscher-Führer zu unserem Lager. Mit dabei hatte er die Pferdchen und Hunde. Jedem wurde ein Pferdchen zugeteilt und los ging es! Ja, ich meine das Pferdchen ging los und die Reiter schauten zum Teil sehr doof aus der Wäsche!...

Der Weg weiter Richtung Westen wurde steinig und feucht! Die Strecke war sehr anspruchsvoll und machte unglaublich viel Spaß. Hier kommt eines der schönsen Videos: Wir kamen endlich an, nur leider relativ spät. Wir wollten unsere Fahrzeuge abstellen und mit einem der...

Wir machten uns weiter auf den Weg richtung Westen. Wir mussten die "Hauptstraße" nehmen, wo ziemlich viele Kohlelaster unterwegs waren. Es war gar nicht so einfach den zahlreichen Kohlestücken, die massenhaft auf der Straße lagen, auszuweichen. Man sah eigentlich nur...

Am nächsten Morgen musste ich ohne mein Nummernschild weiter fahren. Sonst wäre die Gefahr, es unterwegs zu verlieren zu groß gewesen. Die Halterung aus Plastik hat es tatsächlich durchfibriert durch die vielen Wellblechpisten! Alle waren froh, dass wir nicht...

Am nächsten Morgen war uns klar, warum wir am Fluss keine Fische fangen konnten. Überall lauerten XXX. Wir machten uns also auf den Weg und es wurde die schwerste Etappe. Es war sandig, sandig , sandig. Aber nicht so wie auf einer Düne, sondern echt schwer! Ich kam...

Am nächsten Morgen regnete es immer wieder. Wir packten unsere 7 Sachen und machten uns auf den Weg. Dazu mussten wir wieder die Düne vom Vortag überqueren. Dieses Mal war es auch für mich echt anspruchsvoll, denn durch den Regen lag eine harte Sandschicht oben auf,...

Am nächsten Tag machten wir uns auf den Weg zurück in die Stadt Uliastai, die Hauptstadt der Provinz Dsawchan. Hier mal ein kleines Video, wie es in einer Stadt mit ca. 25.000 Einwohnern zu geht... Wir sollten uns ein Kloster anschauen, so lange Urka auf der Suche...

Nachdem ich darauf bestanden hatte, dass auch ich den heiligen Berg von oben zu Gesicht bekommen möchte - nachdem ich an dessen Fuße ja am Vortag fast verdursted wäre 😉 - hatten wir die Gelegenheit am Vormittag dies nachzuholen. Gunther, Christian und ich wurden also...